Familie Merten baute ihre neue Traumküche mit der Firma Ruder

Wenn der Boden neu gemacht wird, warum dann nicht auch gleich die ganze Küche? Genau diese Frage stellte sich Denise und Henning Merten im Frühjahr 2023. „Wenn ich heute ins Erdgeschoss unseres Hauses komme und durch den weiten Wohn- und Essbereich auf unsere neue Nobilia-Küche von Ruder schaue, dann sage ich: da haben wir alles richtig gemacht!“, freut sich Henning Merten.
Natürlich hatten die Mertens schon vorher eine Küche in ihrem Eigenheim. Die war aber über die Jahre zusammengekauft. Lauter einzelne Elemente, die für sich jeweils gut waren, die aber zusammen nicht besonders schick aussahen. „Praktisch war diese zusammengewürfelte Küche nicht. Wir hatten keine durchgehende Arbeitsplatte, kaum Stauraum, nur Regale, keine Schübe und man sah jeden Fingerabdruck darauf“, erinnert sich Merten. Zudem war die Küche vom Wohnzimmer getrennt. Das hat sich geändert. Die Küche ist jetzt zum Wohnzimmer hin offen und der Boden im gesamten Wohn- und Essbereich mit echtem Eichenparkett ausgelegt. Auf 40 Quadratmetern wird nun im Erdgeschoss gekocht, gegessen und gewohnt. „Die neue Kochinsel steht am Fenster, so gucken wir beim Kochen in das Wohnzimmer und in den Garten hinein. Bei vier Kindern haben wir so alles im Blick“, erklärt der Familienvater.
Gute Planung ist der Anfang von allem

Mit ihrer alten Küche waren die Mertens schon länger unzufrieden. Das bekam auch Mario Ruder mit. Der Chef des Unternehmens „Ruder Küchen und Hausgeräte“ kennt Henning Merten seit vielen Jahren über den Kolibri-Verein. Der Verein unterstützt krebskranke Kinder, deren Eltern, Angehörige und Freunde. „Mario Ruder hat gesehen, wie unpraktisch die alte Küche war und er hat mitbekommen, dass wir daran etwas ändern wollten“, erinnert sich Merten. Gesagt, getan: Am Anfang stand die umfassende Planung, denn die Küche sollte ja auch zum Wohnzimmer hin geöffnet und ideal auf die Bedürfnisse der Patchwork-Familie zugeschnitten werden. Geplant wurde erstmal am Computer und in der Ruder-Filiale im Forum Köpenick. Später sind die Mitarbeiter von Ruder auch zu den Mertens nach Hause gekommen.
Viel Stauraum, gutes Design und praktische Technik

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Eine exakt auf die Bedürfnisse der Familie abgestimmte Traumküche der Marke Nobilia in schickem Schiefergrau. Mit einer „Antitouch“-Oberfläche, damit die Fingerabdrücke der Kinder nicht mehr zu sehen sind. „Endlich haben wir auch den Stauraum, den wir brauchen, um Töpfe, Pfannen, Geschirr, Gläser, Besteck und Küchengeräte zu verstauen“, so Merten, der sich über die vielen Fächer, den Apothekerschrank, die breiten Schubfächer und das Schrankkarussel für die vielen Töpfe freut. Auch bei der Technik wurde nicht gespart: Die Kochinsel ist mit einem großen AEG-Backofen und Kochfeldern von Siemens-Studioline ausgestattet. Darüber thront die Berbel-Dunstabzugshaube – ein ganz besonderes Highlight der Küche. Sie ist höhenverstellbar, fast so breit wie die Kücheninsel, leistungsstark, einfach zu reinigen und dient als Lichtquelle für die Küche. „Auch der Quooker ist super praktisch!“, schwärmt Merten. Das ist ein Wasserhahn, der es in sich hat: Ganz nach Wunsch spendet er warmes, kochendes oder eiskaltes Wasser – mit und ohne Kohlensäure. Ähnlich praktisch ist der hoch eingebaute Geschirrspüler. Lästiges Bücken entfällt. Ein zusätzlicher Minibackofen mit Mikrowelle ergänzt die Koch- und Backinsel, wenn es mal schneller gehen oder eine größere Gruppe bekocht werden soll. Und zu einem guten Essen passt ein guter Wein. Damit der richtig temperiert ist, haben sich die Mertens noch einen Weinkühlschrank gegönnt. „Das Team von Ruder hat die komplette Küche an einem Tag eingebaut. Danach wurden alle Geräte erklärt. Mehrere Küchengeräte sind smart. Die erleichtern das Kochen und Backen, weil ich zum Beispiel von der Couch oder aus dem Garten mit meinem Handy den Gargrad des Fleischs im Backofen kontrollieren kann“, erklärt Henning Merten. Ein kleineres Problem gab es dann aber doch: Der Weinkühler kühlte nicht richtig. Das lag an dem Gerät. Die Mitarbeiter von Ruder Küchen kümmerten sich sofort um den Ersatz. Die Einweihung der neuen Nobilia-Küche wurde schließlich zu einem richtigen Event: Mario Ruder organisierte einen Koch, der für vier Personen in der Küche kochte und dabei nochmal alle Geräte in der Praxis vorführte und erklärte.
Bastian Behrens