Unsere Community besteht aus Menschen, die bewusst leben und gestalten:
Sie alle vereint ein Interesse an Inhalten, die ästhetisch, intellektuell und menschlich berühren.
LinkedIn ist eine Plattform, auf der Qualität, Haltung und Expertise sichtbar werden.
Hier trifft der kulturelle Anspruch des Magazins auf ein Publikum, das bereit ist, zuzuhören und zu reflektieren.
Während LinkedIn für Tiefgang, Dialog und inhaltliche Relevanz steht, fungieren Instagram und Facebook als visuelle und emotionale Begleiter. Der Content wird dort in verkürzter Form gespiegelt.
Orientiert am bestehenden Erscheinungsbild des Magazins – ruhig, reduziert, kulturgetrieben.
Klare Typografie, feine Farben, viel Raum für Inhalt.
Der Ton: reflektiert, authentisch, mit Haltung.
Die Grundlage aller Inhalte bildet der Content der aktuellen Magazinausgaben – Themen, Menschen und Perspektiven, die dort erzählt werden. Dieser redaktionelle Kern wird digital erweitert und vertieft: durch Interviews, Kooperationen, Event-Reports, kurze Stories und Einblicke in kreative Prozesse. So entsteht ein lebendiger, vielschichtiger Content-Flow, der das Magazin in der digitalen Welt fortführt und zugleich seinen Charakter bewahrt.
Der digitale Auftritt erweitert die redaktionelle Tiefe des Magazins und positioniert die Marke als kulturelle Stimme.
Jeder Veröffentlichungszeitraum vereint Inhalte aus dem Magazin mit ergänzenden Formaten, die Kontext, Persönlichkeit und Aktualität bieten.
Mindestens 50 % der Beiträge basieren direkt auf Magazininhalten; ergänzend kommen Kooperationen, Beobachtungen und Dialogformate hinzu.
Zwei bis drei Beiträge pro Woche – Mischung aus Tiefe, Aktualität und Dialog.
Kein starrer Kalender, sondern ein redaktionelles System, das Themen langfristig sichtbar hält und kontinuierlich kulturelle Relevanz erzeugt.
Phase | Ziel | Beispiel |
|---|---|---|
1. Manifest | Positionierung der Marke | „Warum wir Räume erzählen – und nicht Immobilien“ |
2. Menschen | Persönlichkeit & Authentizität | Portrait eines Architekten, Winzers, Designers |
3. Projekt | Expertise & Ästhetik | Raumreport, Handwerkskunst, Baukultur |
4. Perspektive | kulturelle und gesellschaftliche Reflexion | Essay, Kolumne, Stadtbeobachtung |
5. Dialog | Community & Austausch | Frage an Leser, Event-Recap, Kommentar |
Ziel ist kein bloßer Informationsfluss, sondern Dialog, Resonanz und Markenbindung.
Die redaktionelle Strategie folgt klaren Interaktionsprinzipien:
„Call-to-Conversation“ statt Call-to-Action: Fragen, nicht Befehle.
Aktive Moderation in den ersten 90 Minuten: Algorithmisch entscheidend.
Serien & Wiederholungseffekte: Formate wie „Menschen, die Räume prägen“ oder „Gedanken zum Raum“fördern Wiedererkennung.
Ko-Kommunikation: Partner, Architekten, Winzer werden markiert und eingebunden.
Video first: Kurze, ruhige Sequenzen mit Atmosphäre und Stimme funktionieren über Plattformen hinweg.