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Zielgruppe

Unsere Community besteht aus Menschen, die bewusst leben und gestalten:

  • Architekt:innen, Stadtentwickler:innen, Designer:innen, Handwerksbetriebe
  • Immobilienunternehmen, Bauträger, Investoren
  • Kulturschaffende, Galeristen, Journalist:innen, Kurator:innen
  • Entscheider:innen aus Wirtschaft, Politik und Kreativwirtschaft
  • Menschen mit Sinn für Stil, Verantwortung und urbane Lebensqualität

Sie alle vereint ein Interesse an Inhalten, die ästhetisch, intellektuell und menschlich berühren.


Grundkonzept der Strategie
1. LinkedIn

LinkedIn ist eine Plattform, auf der Qualität, Haltung und Expertise sichtbar werden.

Hier trifft der kulturelle Anspruch des Magazins auf ein Publikum, das bereit ist, zuzuhören und zu reflektieren.

Warum LinkedIn ideal ist:

  • Hohe Affinität: Starkes Interesse an Architektur, Design, Investment und Kulturwirtschaft.
  • Professionelles Publikum:  Fokussierung auf Qualität, Haltung und Expertenwissen, nicht auf schnelle Unterhaltung.
  • Fokus auf "People & Projects":  Ideal für unser Storytelling über Architekten, Handwerker und die Menschen hinter exklusiven Projekten.
  • Algorithmus: Bevorzugt fundiertes Wissen, Storytelling und Reflexion

Zielsetzung:

  • Aufbau einer Thought-Leadership-Position für das Magazin
  • Sichtbarkeit für Partner, Interviewgäste und Themen
  • Aufbau einer Community, die Wert und Werte erkennt
  • Verbindung von Immobilien, Kultur und Lebensqualität
2. Instagram & Facebook

Während LinkedIn für Tiefgang, Dialog und inhaltliche Relevanz steht, fungieren Instagram und Facebook als visuelle und emotionale Begleiter. Der Content wird dort in verkürzter Form gespiegelt.


Tonalität & Stil

Orientiert am bestehenden Erscheinungsbild des Magazins – ruhig, reduziert, kulturgetrieben.

Klare Typografie, feine Farben, viel Raum für Inhalt.

Der Ton: reflektiert, authentisch, mit Haltung.


Content-Struktur & Formate

Die Grundlage aller Inhalte bildet der Content der aktuellen Magazinausgaben – Themen, Menschen und Perspektiven, die dort erzählt werden. Dieser redaktionelle Kern wird digital erweitert und vertieft: durch Interviews, Kooperationen, Event-Reports, kurze Stories und Einblicke in kreative Prozesse. So entsteht ein lebendiger, vielschichtiger Content-Flow, der das Magazin in der digitalen Welt fortführt und zugleich seinen Charakter bewahrt.


Strategischer Content-Plan
1. Kern-Definition

Der digitale Auftritt erweitert die redaktionelle Tiefe des Magazins und positioniert die Marke als kulturelle Stimme.


2. Aufbauprinzip

Jeder Veröffentlichungszeitraum vereint Inhalte aus dem Magazin mit ergänzenden Formaten, die Kontext, Persönlichkeit und Aktualität bieten.


3. Thematische Ausgewogenheit

Mindestens 50 % der Beiträge basieren direkt auf Magazininhalten; ergänzend kommen Kooperationen, Beobachtungen und Dialogformate hinzu.


4. Redaktioneller Rhythmus

Zwei bis drei Beiträge pro Woche – Mischung aus Tiefe, Aktualität und Dialog.


5. Ziel des Systems

Kein starrer Kalender, sondern ein redaktionelles System, das Themen langfristig sichtbar hält und kontinuierlich kulturelle Relevanz erzeugt.


Storytelling-Architektur
Phase
Ziel
Beispiel
1.  Manifest
Positionierung der Marke 
„Warum wir Räume erzählen – und nicht Immobilien“
2. Menschen
Persönlichkeit & Authentizität
Portrait eines Architekten, Winzers, Designers
3. Projekt
Expertise & Ästhetik
Raumreport, Handwerkskunst, Baukultur
4. Perspektive
kulturelle und gesellschaftliche Reflexion
Essay, Kolumne, Stadtbeobachtung
5. Dialog
Community & Austausch
Frage an Leser, Event-Recap, Kommentar

Mechanik

Ziel ist kein bloßer Informationsfluss, sondern Dialog, Resonanz und Markenbindung.
Die redaktionelle Strategie folgt klaren Interaktionsprinzipien:

„Call-to-Conversation“ statt Call-to-Action: Fragen, nicht Befehle.

Aktive Moderation in den ersten 90 Minuten: Algorithmisch entscheidend.

Serien & Wiederholungseffekte: Formate wie „Menschen, die Räume prägen“ oder „Gedanken zum Raum“fördern Wiedererkennung.

Ko-Kommunikation: Partner, Architekten, Winzer werden markiert und eingebunden.

Video first: Kurze, ruhige Sequenzen mit Atmosphäre und Stimme funktionieren über Plattformen hinweg.