Sascha Moayedi präsentierte sein neues Unternehmen im China Club Berlin
Der Immobilien- und Investment-Experte Sascha Moayedi hat im Februar hochrangige Gäste aus der Finanz-, Immobilien-, und Medien-Branche zum „Private Real Estate Dinner“ in den China Club Berlin eingeladen. Dabei ging es nicht nur um den professionellen Austausch in Moayedis exklusivem Netzwerk, auch die Kinderkrebshilfe war vor Ort und präsentierte ihre wertvolle Arbeit für die Kleinsten der Gesellschaft.

Er gehört zu den besten Adressen der Hauptstadt: Der China Club Berlin. Ein Business Club, der seinen Mitgliedern und ihren Gästen das bietet, was kein Nobelrestaurant in Mitte sonst so großzügig bieten kann: Exklusive Privatsphäre. Der Club ist ein diskreter Rückzugsort, abseits der Hektik der Stadt, und doch nah am Brandenburger Tor. Im Wintergarten auf dem Dach serviert Küchenchefin Simone Suardi im Restaurant Medinis klassische italienische Küche. Und genau hierher hatte Sascha Moayedi seine Gäste aus der Finanz- und Immobilienwirtschaft eingeladen, um wirtschaftliche Entwicklungen zu diskutieren, sein neues Unternehmen Moayedi Investments GmbH vorzustellen, und der Gesellschaft etwas von dem Erfolg zurückzugeben, den er und viele seiner Gäste in den vergangenen Jahren hatten.
Investment-Boutique für Investoren
Sascha Moayedi, der bis Ende des Jahres 2022 Senior Consultant Investment bei Engel & Völkers Commercial Berlin war, hat mit der neuen Moayedi Investments GmbH eine „Investment-Boutique“ gegründet. Durch diese werden Möglichkeiten für vermögende Privatkunden und Family-Offices geschaffen, sich als Co-Investoren in vielversprechende Immobilienprojekte einzubringen. Er unterstützt seine Kunden bei ihren An- und Verkäufen und der aktiven Umsetzung der Wertschöpfung. Dabei helfe ihm sein Knowhow und ein qualitativ hochwertiges Netzwerk, das er in zwanzig Jahren aufgebaut hat, wie beispielsweise bei Engel & Völkers Commercial Berlin, denen er weiterhin geschäftlich wie emotional verbunden bleibt, erklärt Moayedi. Bereits im Jahr 2016 hatte er mit der Moayedi Beteiligungsgesellschaft mbH ein eigenes Unternehmen gegründet. Und nun sei die Zeit reif gewesen, mit einem weiteren eigenen Unternehmen „exklusive Ankäufe“ zu tätigen, so Moayedi weiter, „wobei wir unseren Schwerpunkt sowohl auf Wohn- und Geschäftshäuser als auch auf Büroimmobilien legen werden.“

Wertvolle Hilfe für kranke Kinder
Ein mutiger unternehmerischer Schritt, der für viel Gesprächsstoff bei den Gästen sorgte, bevor dann Frau Dr. Prof. Rössig von der Kinderkrebshilfe das Wort übernahm. Sie schilderte, wie die Kinderkrebshilfe seit 40 Jahren Familien mit krebserkrankten Kindern mit Rat und Tat, stationärer Ausstattung sowie medizinischen und psychosozialen Hilfsangeboten unterstützt. Mehrere Nachsorgeprojekte, die Forschungsförderung und Familiennothilfe, das Brückenteam und die Trauerarbeit seien dabei nur einige der Projekte, mit denen sich die Ehrenamtlichen der Kinderkrebshilfe täglich beschäftigten. Projekte, die den kleinen Krebspatienten helfen, die aber auch Geld kosten, weshalb Spenden immer willkommen und wichtig seien, wie Frau Dr. Prof. Rössig unterstrich.

Und genau dazu passte Moayedis Idee des „Private Real Estate Dinner“ hervorragend, denn dabei gehe es nicht nur um den professionellen Austausch, sondern auch darum, „gemeinsam etwas unserer Gesellschaft zurückzugeben – frei nach Erich Kästner: Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es“, betonte Moayedi, dem als Familienvater der Bezug zu Projekten für Kinder besonders wichtig ist. Und damit traf der Immobilien-Profi bei seinen Gästen offenbar einen Nerv: Am Ende des Abends kamen Spendenzusagen in Höhe von mehr als 142.000 Euro für Projekte der Kinderkrebshilfe und -forschung in Münster und an der Charité Berlin zusammen. Ein „Private Real Estate Dinner-Spendenrekord“, wie Moayedi begeistert feststellte. „Das war ein fantastischer Abend. Unternehmerisch unglaublich inspirierend und für die Kinderkrebshilfe so wertvoll“, erinnert sich Manuela Herrmann, Chefredakteurin der beiden Magazine „Exklusiv – Immobilien in Berlin“ und „Regionales Immobilien Journal Berlin & Brandenburg“.
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