Das „ALEXANDER“ am Ludwigkirchplatz

Kreativ, offen, weltgewandt

Das „ALEXANDER“ ist ein Paradebeispiel für klassisch-zeitlose Architektur: Das außergewöhnliche Gebäude am Ludwigkirchplatz – umgesetzt von Ralf Schmitz, einem der ältesten familiengeführten Projektentwickler hochwertiger Wohnimmobilien in Deutschland – schafft eine unvergleichliche Atmosphäre. Die bekannte Berliner Backsteinarchitektur wird hier innovativ aufgebrochen, indem sich die dunklen Fassaden der Klinkerwerke Wittmund GmbH mit Akzenten aus Altmühl-Kalkstein harmonisch ins historisch anmutende Ensemble einfügen. Die klaren Linien und die reduzierten Formen passen sich perfekt dem authentischen Standort im Herzen der Hauptstadt an: malerisch und attraktiv – nach außen hin mit einem Hauch Understatement. Familie Schmitz baut sein 1864 exklusive Immobilien: Baukultur und Ingenieurskunst in Perfektion.

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EXCEPIONAL HOMES SINCE 1864 – The Classic Style of RALF SCHMITZ, Vol.2 © EXKLUSIV / JM

Das engagierte Konzept, der Einsatz traditionsreicher Handwerkskunst und die hochwertige Manufaktur sind die Handschrift des renommierten Berliner Büros „Sebastian Treese Architekten“, welches sich der jeweiligen Bautradition verpflichtet und bereits 2021 mit dem höchsten Preis für klassische Architektur und Stadtentwicklung ausgezeichnet wurde.

Benannt ist das „ALEXANDER“ nach dem exakt 250 Jahren vor der Grundsteinlegung geborenen weltberühmten Alexander von Humboldt. Kreativ, offen, weltgewandt – gemäß den Werten jenes berühmten Namensgebers steht auch hier und heute zweierlei im Mittelpunkt: Ästhetik und Wertbeständigkeit.

Als deutlich sichtbare Schwerpunkte dieses Wohntraums in begehrter Lage bilden sie die Basis für ein besonderes Lebensfundament: lichtdurchfluteter, gemütlich-eleganter Wohnraum wird freundlich verbunden mit Erhabenheit und klassischem Stil.

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Das „ALEXANDER“, Emser Straße, Rückfassade © Noshe

Privat und doch mittendrin: Die extra tiefen Vorgärten gewährleisten Diskretion, ebenso das Refugium in Form des großen Hofes, von der Königlichen Gartenakademie im Sinne eines opulenten Jardin Boutanique gestaltet. Der Formenreichtum des exotisch-üppigen Gartens, der Heimat für etliche Pflanzenarten und Vögel bietet, wird mittels steinerner Pflanzenkübel, hölzerner Ventilatoren und der samtig dunklen Farbgebung auch im Inneren fortgesetzt. Das geradezu prächtige Interieur der Foyers und Treppenhäuser schenkt den Bewohnern ein beinahe privates, auf jeden Fall aber luxuriöses Flair. Dank der extravaganten Bauleistung und qualitativ hochwertigen Ausstattung wirken die Foyers alles andere als funktional: Die gelungene Spannung zwischen Modernität und Klassik ist in jedem Winkel, in jedem Material, in unzähligen Details wieder zu finden.

Urbanität und Rückzugsort bilden im „ALEXANDER“ eine Symbiose. Mit 42 Einheiten verfügt das „ALEXANDER“ über eine Reihe unterschiedlich großer Wohnmöglichkeiten, darunter 3 Penthouses in den obersten Etagen mit Panorama-Dachterrasse on top, ideal für das Erleben exklusiver, privater Augenblicke der Ruhe – mit 360 Grad Blick über die Metropole. Das spektakuläre 650 m2 Penthouse im „ALEXANDER“, das über zwei Stockwerke allen erdenklichen Komfort bietet, darunter auch der 70 qm große begrünte Dachgarten, ist das letzte freie Wohnobjekt.

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Das „ALEXANDER“, Emser Straße, Entdeckervitrine © Noshe

Der eigene Spa- und Fitnessbereich, der individuelle Personenaufzug, die separate Hausnummer und die Böden aus Eichenparkett in französischem Fischgrät, eleganten Natursteinen und Feinsteinzeug sind nur einige der Vorzüge der drei Penthouses im „ALEXANDER“.

Verteilt auf sieben Etagen versprechen 39 Wohnungen, 3 Penthouses und 1 Remise mit Wohnraum von 56 m² bis 650 m² Menschen, die das Besondere schätzen, ein Domizil in herrlicher Lage. In nur fünf Minuten ist man am Kurfürstendamm mit all seinen ausgezeichneten Theatern, Restaurants und Flagship-Stores.

Die attraktive Fassade aus Kalkstein und langlebigem, dunklem Klinker (sog. Torfbrand), das zweischalige Mauerwerk, die 3 Meter hohen Decken und die hochwertigen einbruchhemmenden Holzfenster mit Rollläden und Markisoletten sowie die bemerkenswerte Helligkeit durch die Ausrichtung in zwei bis drei Himmelsrichtungen entsprechen dem hohen architektonischen Anspruch.

En-suite-Hauptbäder, die kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und die großzügigen Terrassen und Balkone runden das harmonische Gesamtkonzept ab.

Edel und gemütlich: Der Innenarchitekt Oliver Jungel hat die Idee der dezenten Schönheit auch in den Gemeinschaftsbereichen gekonnt aufgenommen: Ob ausgesuchte Oberflächenstrukturen, Farbkonzepte und Naturtöne oder gar Tribute an die Ästhetik des Art déco – er kombiniert alle Elemente kunstvoll zu einem perfekten Ganzen.

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Das „ALEXANDER“, Emser Straße, Eingang © Noshe

Angefangen bei der optimalen Materialthemenauswahl, gediegenen Beleuchtung und stattlichen Möbelensembles bis hin zu den Textilkomponenten, Hölzern und wichtigen Kleinigkeiten des Alltags. Die feinabgestimmte Mischung aus Schlankheit, Opulenz und Akzentuierung bestechen auf den ersten Blick. Hintergrund ist das tiefe Verständnis und die Empathie für Wohngefühl und Gemütlichkeit, hervorgehend aus zeitgemäßer Stilsicherheit in Bezug auf Tradition und Historie. Die repräsentative Musterwohnung im vierten Stock vermittelt ein Bild von der gelungenen Interpretation dieses wichtigen Metiers.

Ruhig, gepflegt und noch dazu idyllisch ist das „ALEXANDER“ als unverwechselbarer und eigenständiger Bau in das Areal rund um Berlins Top-Adresse, dem Kurfürstendamm, integriert. Der Ludwigkirchplatz ist eine Oase, die nach einem erfolgreichen Arbeitstag, einem Kulturabend oder einer inspirierenden Shoppingtour genau der richtige Ort zum Nachhausekommen.

Aufregend neu interpretiert das „ALEXANDER“ über Jahrhunderte überlieferte Backstein-Baukunst: Morgen und Heute, Gebäude und Hofgarten, Struktur und Fläche: alles fügt sich zu einem exklusiven Domizil von herausragendem Charakter.

EXKLUSIV / Barbara Schilling

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